Hamburgerplausch statt Training

Bevor die Hämiker Nachwuchs-und Jungschützen nach der Sommerpause ihren zweiten Teil der Ausbildung starteten, traf man sich zum traditionellen Hamburgerplausch im Schützenhaus.

Nebst der grossen Jungschützenschar folgten auch ein paar Eltern sowie Vorstands-und Vereinsmitglieder der Einladung. Bei herrlichem Wetter und voller Stolz konnte der Jungschützenleiter Daniel Michlig fast alle 10-und 300-Meter-Nachwuchsschützen begrüssen. Kurz vor dem grossen Ansturm auf die feinen Hamburger bedankte sich Michlig bei allen Nachwuchsschützen für die rege Teilnahme.

Ausbildung geht weiter
Obwohl mit der Sommerpause der offizielle Jungschützenkurs beendet ist, werden in Hämikon die Nachwuchsschützen bis zum Endschiessen im September weiterhin im Schiesssport ausgebildet und gefördert. Dies, so Michlig, sei nur Dank der grosszügigen Unterstützung aus der Vereinskasse und seinem Helferstab möglich.

Die noch etwas jüngeren Schiesssportinteressierten machen bei den Schützen Lindenberg auf der eigenen 10-Meter-Luftgewehranlage im Schützenhauskeller mit wettkampfmässigen Luftgewehren ihre ersten Schiesssport- Erfahrungen. Er sei sehr stolz auf «seinen» Nachwuchs, welcher mit viel Disziplin bei der Sache ist, sagt Michlig. Aber auch auf die bisher erzielten Resultate. Denn auch dieses Jahr haben sich wieder einige für den Kantonalden Zentralschweizer- und sogar für den schweizerischen Final qualifizieren können.

Der grosse Aufwand, welcher der Jungschützenleiter Michlig mit seinem Helferstab aufbringt, macht sich also bezahlt. Und wer weiss, vielleicht wird bei den Schützen Lindenberg in Hämikon der oder die nächste Weltoder Olympiahoffnung entdeckt und trainiert.

Schiesssportinteressierte Jugendliche und Erwachsene sind bei den Schützen Lindenberg jederzeit herzlich willkommen.